Wir über uns

Mein Mann Frank Lemke, hatte 1998 die Idee ein Cafe in Dormagen zu eröffnen.

 

Ein kleiner Traum sollte für eine Geschäftsidee herhalten. Wenn man schon nicht immer in Urlaub sein kann, dann wenigstens: italienisches Flair verbunden mit dem "dolce far niente".

 

Ein richtig guter Espresso (caffe´) im Kreise der Bekannten, nahe, weite und eine Tageszeitung... man muss schließlich wissen was in der Welt los ist.

 

Das Ambiente zu finden, war schon ein großes Unterfangen. Kein Ladenbauer hier in der Gegend konnte uns ein passendes Angebot machen. Der Kreativität von uns Beiden schienen Grenzen gesetzt.

 

So orientierten wir uns erst einmal in Richtung unseres Lieblingslandes, in dem wir auch geheiratet hatten, nach Italien.

 

Mit der Hartnäckigkeit eines echten Enthusiasten fanden wir ein kleine innovative Firma in der Nähe von La Spezia. Dank meines dreimonatigen Aufenthaltes in Venedig, war ich ein wenig Herr der italienischen Sprache, so dass wir vorerst keine weiteren Barrieren hatten. Andrea Costa, in dem Fall ein Italiener und nicht ich, zeigte uns was für Möglichkeiten es gab. Wir waren begeistert! Das Ambiente war gefunden!

 

Der Ort stand fest. Der Name? Der Name, der fehlte. Wie sollten wir das Kleinod nennen, wenn es fertig war? Eine Bezeichnung, ein Wort, etwas Kennzeichnendes - das sollte der Name sein. Irgendwann kamen wir auf das Wort "Cafeserie", abgeschaut an den Brasserien Frankreichs, die meist mehr sind als ein Bistro, weniger als ein Restaurant, aber immer mit Liebe gestaltet und geführt. So sollte auch unsere Cafeserie sein. Lemke´s Caferserie - mehr als ein Cafe.

 

Heute sind wir für den Einen oder den Anderen einfach "Lemke". Auch das ist gut, denn es zeigt, das wir dem Cafe eine Persönlichkeit gegeben haben, die vorwiegend von meinem Mann geprägt ist und natürlich all "seinen" Mädels, die jeden Tag für SIE gerne da sind.

 

Jetzt musste noch ein richtiger Espresso her.

Direkt zu Anfang schieden die sogenannten Vollautomaten, die alles per Knopfdruck regeln und machen, aus. Man warnte uns, dass es in Stoßzeiten länger dauern würde, verschiedene Kaffee zu machen, Jede Bewegung müsse sitzen, jede Aushilfe angelernt werden, der Mahlgrad der Kaffeebohne auf Witterungsverhältnisse angepaßt werden... Oh es gab viele Gründe sich für einen Vollautomaten zu entscheiden. Wir taten es nicht! Und bereuen es nicht - bis heute.

Andrea Lemke

 

 

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